Reiki bei Tieren

"Die geheime Kunst, das Glück einzuladen."
Reiki wird im japanischen aus den Wörtern Rei und Ki gebildet und bedeutet in etwa "spirituelle oder geistige Lebensenergie". Mikao Usui (1865–1926) legte das Fundament zur dieser Form der Energiearbeit, seine ursprüngliche Lehre nannte sich Usui Reiki Ryōhō.
Bei einer Reiki-Behandlung wird mittels Handauflegen Energie übertragen, die körpereigene Energien aktivieren und Blockaden lösen soll. Konkrete Diagnosen werden nicht gestellt und auch Krankheiten nicht gezielt behandelt, ein Tierarztbesuch kann also nicht ersetzt, häufig aber ergänzt werden. Ziel der Reiki-Anwendung ist die körperliche, geistige, seelische, emotionale und soziale Gesundheit, die Stärkung der Selbstheilungskräfte und die Überwindung von Krankheiten.
Auch die Arbeit eines Hundetrainers kann mittels Reiki unterstützt werden, etwa bei Verhaltensauffälligkeiten aufgrund von konkreten oder allgemeinen Ängsten oder mangelndem Vertrauen. Häufige Beispiele sind: die Gewöhnung an eine neue Umgebung, Besitzerwechsel, Trennungsangst oder Schock nach Verletzung oder Unfall.

In diesem Vortrag erklärt uns Kathleen Tacke die Grundlagen von Energiearbeit, diskutiert mit uns die Möglichkeiten und Grenzen solcher Behandlungen und inwiefern sich Hund und Mensch gegenseitig spiegeln und beeinflussen. Sie zeigt uns, wie eine Reiki-Behandlung konkret abläuft und welche Möglichkeiten man als Laie Zuhause hat, mit seinem Hund zu arbeiten.

Reiki wird im japanischen aus den Wörtern Rei und Ki gebildet und bedeutet in etwa "spirituelle oder geistige Lebensenergie". Mikao Usui (1865–1926) legte das Fundament zur dieser Form der Energiearbeit, seine ursprüngliche Lehre nannte sich Usui Reiki Ryōhō.
Bei einer Reiki-Behandlung wird mittels Handauflegen Energie übertragen, die körpereigene Energien aktivieren und Blockaden lösen soll. Konkrete Diagnosen werden nicht gestellt und auch Krankheiten nicht gezielt behandelt, ein Tierarztbesuch kann also nicht ersetzt, häufig aber ergänzt werden. Ziel der Reiki-Anwendung ist die körperliche, geistige, seelische, emotionale und soziale Gesundheit, die Stärkung der Selbstheilungskräfte und die Überwindung von Krankheiten.
Auch die Arbeit eines Hundetrainers kann mittels Reiki unterstützt werden, etwa bei Verhaltensauffälligkeiten aufgrund von konkreten oder allgemeinen Ängsten oder mangelndem Vertrauen. Häufige Beispiele sind: die Gewöhnung an eine neue Umgebung, Besitzerwechsel, Trennungsangst oder Schock nach Verletzung oder Unfall.
In diesem Vortrag erklärt uns Kathleen Tacke die Grundlagen von Energiearbeit, diskutiert mit uns die Möglichkeiten und Grenzen solcher Behandlungen und inwiefern sich Hund und Mensch gegenseitig spiegeln und beeinflussen. Sie zeigt uns, wie eine Reiki-Behandlung konkret abläuft und welche Möglichkeiten man als Laie Zuhause hat, mit seinem Hund zu arbeiten.
Dozentin: Kathleen Tacke
Termin: Samstag, 22.09.2018, 14:30 Uhr - 16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Leonhardstraße 19, 38102 Braunschweig
Eintritt: 10 Euro

Max. Teilnehmer: 15 Personen
Platz sichern: anmelden@diehundebarf.de

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