Was ist dein Spezialgebiet?
Die Kurzfassung: Gassiservice und Hundetraining (inklusive Vorträge, Webinare und Workshops), Sachkundeprüfung (Training, Theorie und Praxis) und Life Coaching für Hundehalter*innen.
Für mehr Informationen könnt ihr gern auf meiner Webseite stöbern: https://www.hundeservice-braunschweig.de/ oder Fragen direkt an info@hundeservice-braunschweig.de schicken.

Wie hast du dein Angebot an #DogsStayHome angepasst?
Ich habe das Webinarangebot ausgeweitet (z.B.: "Gelassenheit im Alltag") und biete jetzt Online-Training für Themen an, die sich gut von zu Hause aus bearbeiten lassen. Der Gassiservice läuft weiter, gern auch für Leute in Quarantäne. Beim Life Coaching dreht sich jetzt vieles z. B. um den Umgang mit Ängsten und Sorgen oder Stress.

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?
Versuche die Perspektive zu wechseln und zu schauen, wie man sich die aktuelle Situation so gut wie möglich zunutze machen kann und als Chance zu begreifen, sein eigenes Leben und das Leben mit Hund zu hinterfragen. Was macht einen glücklich, was könnte besser laufen, wo kann man aktiv daran arbeiten, dass es besser läuft? Welche Entscheidungen müssen eventuell getroffen werden, um die Weichen für ein besseres, gemeinsames Leben zu stellen?

Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Ich freue mich während der kleinen Zwangspause am meisten auf die Ruhe, die durch die Akzeptanz kommt, dass es gerade nicht in meinen Händen liegt, wie es weitergeht. Ich habe mehr Zeitfenster für Dinge, die schon lange auf meiner To-Do-Liste stehen, mehr Zeit für Selbstfürsorge, für die Hunde und meine Beziehung. Ich freue mich auf die neuen beruflichen Projekte mit euch in Form von Onlinekursen, arbeite an meiner neuen Life Coaching-Homepage und konzentriere mich auf das Positive dieser Situation. Ich werde die Chance nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Was ist dein Spezialgebiet?
Als zertifizierte Hundetrainerin biete ich verschiedene Übungen an, die beim Training auf die individuellen Bedürfnisse eingehen. Die Ansprüche an Hund und Halter sind höher geworden, das führt vermehrt zu Stress und dadurch häufig zu Problemen beim Zusammenleben, zu Aggressions- und Angstverhalten, wodurch die Halter zusätzlich verunsichert sind. Ich lege beim Training viel Wert auf positive Verstärkung, aversive Trainingsmethoden lehne ich ab.

Wie hast du dein Angebot an #DogsStayHome angepasst?
Mit zunehmender Ausbreitung der Infektionskrankheit COVID-19 ist auch bei uns die Angst vor einer Ansteckung angekommen. Immer mehr Menschen sind verunsichert, Termine fallen aus oder werden verschoben. Deshalb biete ich derzeit vermehrt Videoanalysen an, auch Onlinehundetraining ist möglich. So komme ich zu meinen Kunden virtuell nach Hause und die Trainingseinheiten können frei eingeteilt werden. Ebenso boomt derzeit meine Arbeit als Vertriebspartnerin im Gesundheitswesen für Mensch und Tier, da viele Hundehalter sich um die eigene Gesundheit sorgen und durch Nahrungsergänzungsmittel ihr Immunsystem aufbauen wollen, um fit zu bleiben.

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?
Es gibt so viele Beschäftigungsmöglichkeiten die Spaß und Abenteuer in den Alltag von Hund und Mensch bringen! Auf meiner Homepage www.berner-motte.com/aktionen habe ich einige davon in einem kostenlosen PDF zum downloaden bereitgestellt. Vieles ist mit wenig Aufwand verbunden, macht es nicht zu anstrengend! Der gemeinsame Spaß soll im Vordergrund stehen.

Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Wie bei vielen Trainerkollegen ist es bei mir in Zeiten der Corona-Krise auch so: Distanz schafft Nähe. Es bieten sich aktuell viele neue Wirkungskreise mit unterschiedlichen Kooperationen, die durch den Netzwerkausbau in viele Richtungen zustande kommen. Was da noch kommen wird, ist in Planung.

Was ist euer Spezialgebiet?
Wir haben ein breites Spektrum an Erziehungs- und Beschäftigungskursen. Durch den modularen Aufbau kann das Training individuell auf jedes Team abgestimmt werden und es können alle Bedürfnisse passgenau erfüllt werden. Der Trainingsschwerpunkt bei Einzelstunden ist meistens Aggressionsverhalten.

Wie habt ihr euer Angebot an #DogsStayHome angepasst?
Wir haben unsere Einzelstunden komplett auf Onlinedienste umgestellt. Das geht super einfach und wir sind weiterhin direkt bei den Teams Zuhause und können wie gewohnt schnell und individuell auf die Probleme eingehen. Außerdem bieten wir Webinare (z.B.: "Körpersprache") und Onlineworkshops (z.B.: "Hibbelhunde", "Medical Training", "Beschäftigung") an.

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?
Sieh es als Chance, die Beziehung zu deinem Hund auf ein ganz anderes Level zu bringen. Ohne Ablenkung von außen die gesteckten Ziele in den Fokus zu rücken und in Angriff zunehmen. Dabei ist es auch egal, ob du eine starke Verhaltensänderung, einen neuen Trick auftrainieren oder einfach nur mehr Qualitytime mit deinem Vierbeiner verbringen möchtest. Tu das, was dir gut tut, lade die Akkus wieder auf und starte anschließend voll durch!

Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Mein persönliches Motto für die Corona-Krise ist: Distanz schafft Nähe. Onlinetraining ist eine geniale Sache und schafft es, dass sich Menschen aus der ganzen Welt vernetzen. In nächster Zeit werde ich mit Trainern aus den verschiedensten Ländern zusammen trainieren und meine Fähigkeiten verbessern. Ganz einfach von Zuhause aus - Hammer!

Was ist dein Spezialgebiet?
Ich betreibe eine Tierphysiotherapiepraxis und eine Hundepension im Süden von Braunschweig. Die Hundepension ist eher klein gehalten, das heißt ich habe nur 5 Plätze. Die Hunde leben während ihres Aufenthalts bei mir mit im Haushalt. Wir machen viele Spaziergänge an unterschiedlichen Orten und durch eine gute Gruppenzusammenstellung haben die Hunde eine entspannte Zeit bei mir und ich mit ihnen.

Wie hast du dein Angebot an #DogsStayHome angepasst?
Mit besonderen hygienischen Maßnahmen versuche ich den Praxisbetrieb in der Tierphysiotherapie weiter aufrecht zu erhalten. Das heißt, ich nehme die Hunde vor der Tür in Empfang und behandele sie ohne die Anwesenheit der Besitzer. Nach der Behandlung wird der Hund wieder vor der Tür an den Besitzer übergeben. In der Hundepension läuft alles wie bisher, nur das die Hunde ohne die eigene Leine abgegeben werden und auf den empfohlenen Abstand zwischen mir und den Besitzern geachtet wird.

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?
Die momentane Situation kann man sich zunutze machen, um sich intensiver mit seinem Hund zu beschäftigen. Egal, ob eine entspannende Massage bei Rotlicht zu Hause oder der kleine, muskelstärkende Parkours im Wald beim Spaziergang - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Der Hund wird sich auf jeden Fall über diese extra Zuwendung freuen und die Mensch - Hund - Bindung wird dadurch auf jeden Fall noch gestärkt.

Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Ganz besonders freue ich mich auf die Entschleunigung! Dass wir wieder mehr Feingefühl für das Gegenüber entwickeln und dass wir nicht alles als selbstverständlich ansehen. Ich genieße die intensive Zeit mit meiner Familie und mit meinen Tieren und sehe diese geschenkte Zeit als etwas sehr Besonderes an.

Was ist dein Spezialgebiet?
Ich fotografiere besonders Mensch- und Tier-Portraits aller Art, am liebsten alles, was etwas Empathie erfordert.

Wie hast du dein Angebot an #DogsStayHome angepasst?
Wir führen fluffige Pancakes für 2 Euro, besonders empfehlenswert die Variante mit Mandel-Tonka-Creme. Saulecker! Natürlich nur Ausser-Haus-Verkauf! Aber Scherz beiseite: Als Dienstleister darf ich geöffnet haben und da das Wetter grossartig ist und die nächsten Tage auch so bleibt: Kommet zahlreich für z.B. Outdoor-Shootings! (Natürlich alles coronakonform mit viel Abstand) Entweder Einzel-Shootings im Park z.B. am Richmond, da ist nicht soviel los wie im Prinzenpark oder auch zu einem Gruppentermin (natürlich alle nacheinander!) auf dem Andreeplatz (der ist da beim Marienstift, leicht östlich von der Hundebarf). Da blüht alles schön und wir können z.B. Hundebilder von unten machen. Den Termin gebe ich noch bekannt, wir schauen, wie das Wetter sich entwickelt. Ihr dürft gern Vorschläge machen!

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?
Das sehe ich entspannt, wir können eh erst wieder zurück ins normale Leben, wenn 60-70% der Bevölkerung durchseucht sind, wie es so schön heisst. Soll bedeuten, wenn wir weiterhin nur 3000 Neuansteckungen pro Tag in Deutschland haben, brauchen wir noch 60 Jahre. Also hey, Freiwillige vor! Ohne Witz, ich wär froh, wenn ich schon damit durch wäre, dann könnte ich mich besser gesellschaftlich nützlich machen, wenn die Situation doch noch eskaliert.

Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Ich freue mich, dass ich die Ruhe nutzen kann, um wieder neue kreative Ideen zu entwickeln und danach umso bessere Bilder zu machen!

Was ist dein Spezialgebiet?
Bei uns bekommst du viele verschiedene Produkte mit einzigartigen Texten rund um das Leben mit Hund. Vom handgefertigten Holzschild, über Kalender, Magnete und Postkarten bis hin zum T-Shirt – als Mensch mit Hundemacke findest du bei uns den passenden Spruch.

Wie hast du dein Angebot an #DogsStayHome angepasst?
Da die Fertigung unserer Produkte, sowie die Arbeit an unserem Social Media Auftritt ohnehin im Homeoffice stattfindet, hat sich an unserer Arbeitsweise kaum etwas geändert. Unsere aktuell verfassten Texte befassen sich natürlich auch mit der momentanen Lage. Dabei versuchen wir unsere Erfahrungen und Probleme aber auch die schönen, ruhigen Momente mit den Menschen mit Hundemacke zu teilen, denen es gerade ähnlich geht. Uns ist es wichtig, gerade in schwierigen Zeiten nicht die kleinen, wunderbaren Momente mit unseren Hunden zu verpassen.

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?


Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Ich freue mich auf die Möglichkeit, ganz in Ruhe an neuen Texten zu arbeiten. Dabei werden sicher Texte entstehen, die es ohne diese Zwangspause vom normalen Alltag nie gegeben hätte. Wenn wir uns zwangsläufig von der Idee verabschieden müssen, jede Woche neue Wege zu gehen, aufregende neue Ecken zu erkunden und das schöne Wetter zu nutzen, schaffen wir es vielleicht, das was wir haben einfach zu genießen.

Was ist dein Spezialgebiet?
Ganzheitliche Fellpflege für Hunde und Katzen, also Baden und Föhnen, Scheren und Schneiden, Trimmen per Hand, professionelles Entfernen der Unterwolle, Entfilzen, Augen- und Ohrenpflege, Krallen schneiden, Pfotenpflege und Welpengewöhnung. Ich achte dabei generell darauf, die Termine immer mit genügend Abstand zum nächsten Kunden zu takten, damit jedes Tier die Aufmerksamkeit bekommt, die es benötigt und keine lange Wartezeiten entstehen.

Wie hast du dein Angebot an #DogsStayHome angepasst?
Aktuell muss ich eine voraussichtlich 14 tägige Pause im Salon einlegen. Zwar ist mir eine Grundhygiene nicht nur zu Zeiten von Corona wichtig, Arbeitsbereich und Werkzeuge wurden schon immer nach jedem Besuch gründlich gereinigt und desinfiziert, dem Landkreis Wolfenbüttel ist jedoch wichtig, dass im Moment so wenig Leute wie möglich ihre Wohnung verlassen. Telefonisch (01517 4304805) stehe ich sehr gerne zur Verfügung und berate euch zum Thema Fellpflege, Pflegeprodukte oder dem passenden Werkzeug, damit auch in der nächsten Zeit eure Vierbeiner ihre Unterwolle, abgestorbenes Fell und Verfilzungen loswerden. Auch Gutscheine kann man natürlich weiterhin bekommen.

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?
Nutzt die Zeit für gründliches Kämmen und Bürsten eures Vierbeiners, das entfernt nicht nur abgestorbenes Haar und überschüssige Unterwolle, sondern verhindert auch die Knoten- und Filzbildung, verbessert die Blutversorgung der Hundehaut, fördert das Vertrauen eures Hundes und stärkt zudem noch die Beziehung. Auch ein Bad mit hochwertigen, pflegenden Produkten minimiert nicht nur das Abhaaren, sondern verhilft zu einem gutaussehenden Fell und gesunder Hundehaut.

Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Ich freue mich darauf, gemeinsame Zeit mit meinen Mann und unseren vier Hunden zu genießen und Zeit zum Lernen zu finden, um dann im Sommer meine weiterführende Ausbildung positiv abschließen zu können. Außerdem freue ich mich auf bereits gebuchte, aber derzeit verschobene Fortbildungen und Seminare und auf eine Auszeit am Meer.

Was ist dein Spezialgebiet?
Ich bin Physiotherapeutin für Hunde. Zeigt ein Hund Berührungsschmerz, läuft unrund oder lahmt sogar, dann kommt er zu mir. Ebenso nach Operationen, Amputationen, Bandscheibenvorfällen usw. (tierärztliche Abklärung findet vorher statt). Ich arbeite hauptsächlich mit manualtherapeutischen Techniken, das heißt ich mobilisiere und dehne. Selbstverständlich bekommt jeder Hundehalter auch eine „Hausaufgabe“ mit.

Wie hast du dein Angebot an #DogsStayHome angepasst?
Ich arbeite momentan nicht, denn ich kann den 2m Abstand zum Besitzer nicht einhalten. Bei mir werden die Hundehalter in die Behandlung miteingebunden, sei es, um ihrem Vierbeiner die Zeit bei mir stressarm zu gestalten oder auch um die ein oder andere Übung gemeinsam zu machen. Es haben aber alle Besitzer die Möglichkeit, mir Videos von ihren Hunden zu schicken. Dann kann man übergangsweise zumindest telefonisch besprechen, welche Übungen zu Hause gemacht werden können.

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?
Ich sehe momentan sehr viele Menschen, die Sport im Freien treiben. Warum nicht mit Hund? Man kann sehr gut zusammen über Baumstämme balancieren, Slalom um Bäume laufen oder gemeinsame kleine Sprints hinlegen. Das macht Hunden nicht nur riesig Spaß, sondern kräftigt auch ihre Muskulatur, sorgt für eine bessere Mobilität und eine bessere Körperwahrnehmung.

Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Auf Normalität. Ich bin ein Mensch, der mit seinen Händen arbeitet und fühle mich da im Moment sehr gebremst und eingeschränkt.

Was ist dein Spezialgebiet?
Loslegen - dranbleiben - mehr wollen. Ein Hundeleben mit zu begleiten finde ich wunderschön. Wenn Hund und Halter sorgenfrei gemeinsam durchs Leben gehen können, bin ich mehr als zufrieden. Dafür gibt es die Grundausbildung ("Loslegen"), Workshops zum Festigen und Verfeinern (die "Dranbleiber") und für alle, die für sich und ihren Hund Beschäftigungsideen suchen, die "Mehr Woller".

Wie hast du dein Angebot an #DogsStayHome angepasst?
Da mein Draußentraining zur Zeit ja nicht statt finden darf, gibt es die Möglichkeit über Video Selbstlernkurse z.B. zum Thema: "Beschäftigung für Kind und Hund", weiter in der Übung zu bleiben. Auch biete ich Email-Mini-Kurse zu verschiedenen Themen (z.B: "Email Workshop: In der Ruhe liegt dir Kraft") und Online Einzelcoaching an. Natürlich gibt es auch (ganz oldschool :-)) die Möglichkeit einer telefonischen Beratung.

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?
Nutz diese Zeit, um deinem Hund näher zu kommen. Oft läuft der Hund im Alltag einfach nur so mit. Jetzt, wo alles etwas reduzierter ist, nimm dir die Zeit deinen Hund neu kennen zu lernen. Ab in den Wald oder eine extra Kuschel- oder Spieleinheit Zuhause :-) .

Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Genau darauf! Mit meinen Hunden Zeit zu verbringen! Wir machen gerade lange Abenteuerspaziergänge und die beiden dürfen jetzt ganz viel mit mir "arbeiten", damit die Videokurse fertig gemacht werden können :-) . Das macht Spaß und wir wachsen noch mehr zusammen. Das genieße ich in dieser Zeit sehr.

Was ist dein Spezialgebiet?
Mein Spezialgebiet ist die Tierfotografie von Hunden und Katzen. Mit viel Liebe, Herz und Leidenschaft lasse ich wunderschöne Erinnerungen entstehen. Die Regenbogen-Fotografie ist mir dabei ein ganz persönliches Anliegen, denn die letzten gemeinsamen Momente von einem Seelentier und seinem Besitzer würdevoll festzuhalten, bringt eine große Verantwortung aber auch ein noch größeres Geschenk mit sich. Am liebsten fotografiere ich die Hunde und Katzen in natürlicher Umgebung, aber für die Models unter ihnen habe ich ein mobiles Studio mit verschiedenen Hintergründen, das ich nahezu überall aufbauen kann. Mein kleines Steckenpferd sind noch Vermittlungsfotos für die Listenhunde-Nothilfe.

Wie hast du dein Angebot an #DogsStayHome angepasst?
Zur Zeit nehme ich keine Aufträge mehr direkt an, sondern verschiebe sie auf Gutscheinbasis. Nicht weil ich nicht arbeiten darf, sondern weil ich die Menschen dazu motivieren möchte, zu Hause zu bleiben. Dafür gibt es später kostenlos ein Foto nach Wahl dazu. Die Außnahme sind natürlich Regenbogen-Shootings und die Vermittlungsbilder, da man beim Fotografieren eh immer einen gewissen Abstand von einander hat. Außerdem nutze ich die Zeit, um neue tolle Lokations herauszusuchen und um mit Kunden ihre Wünsche und Vorstellungen für die Shootings zu besprechen.

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?
Diese Zeit als ein Geschenk sehen und das Gute darin finden, so schwer es im ersten Moment auch scheinen mag. Die Natur blüht gerade auf und die Frühlingssonne läd dazu ein, seine Akkus, jeder für sich, so richtig auf zu tanken. Für entspannte Hundeshootings sind Kommandos wie "Sitz und bleib" oder "Platz und bleib", auch auf Distanz, sehr von Vorteil, nur als kleiner Übungstipp ;-)

Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Ich nutze die Zeit, um etwas zur Ruhe zu kommen, das lässt die Kreativität bei mir sprießen und so habe ich schon viele neue Ideen für Fotoprojekte und Aktionen, auf die ich mich so richtig, riesig freue: z.B. ein Actionshooting, bei dem Energiebündel so richtig zeigen können, was in ihnen steckt. Oder eine gemeinsame Fotoreise an die See, bei der jeder seine Wünsche umgesetzt bekommt und gleichzeitig selbst noch was übers Fotografieren lernen kann. Und ich genieße sehr die gemeinsame Zeit mit meinen Tieren.

Was ist dein Spezialgebiet?
Als zertifizierte Hundeerzieherin und -verhaltensberaterin liegt mein größtes Interesse bei Hunden mit Verhaltensauffälligkeiten. Bereits vor meiner Zertifizierung habe ich, als Hundepflegerin im Tierheim, größtenteils mit Hunden gearbeitet, die für „Sitz-Platz-Fuß“ nicht so viel übrig hatten. Ich trainiere aber auch gerne mit „Normalos“. Außerdem arbeite ich als Dogwalkerin und gehe unter der Woche täglich mit Hunden in einer kleinen Gruppe spazieren. Nachdem ich mich viele Jahre mehr unter Hunden als unter Menschen bewegt habe, ist das ein toller Ausgleich, zu meiner lehrenden Tätigkeit als Hundetrainerin.

Wie hast du dein Angebot an #DogsStayHome angepasst?
Spätestens seit dem Kontaktverbot sind freie Kapazitäten entstanden, die ich vermehrt im Dogwalking Service einsetze. Über mein reguläres Angebot hinaus, biete ich meinen Service Menschen an, die aufgrund ihres Alters oder durch Vorerkrankungen besonders von der Krise betroffen sind. Außerdem arbeite ich gerade an einem Konzept einer DIY (Do it Yourself) Hundeschule. So kann man ab April stundenweise meinen Hundeschulplatz anmieten und bekommt auf Wunsch kleine Trainingsanleitungen, um sich selbstständig Übungen aus dem Beschäftigungsbereich mit seinem Hund zu erarbeiten.

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?
Konzentriert euch auf das Wesentliche. Das betrifft sowohl zwischenmenschliche Beziehungen als auch die zu unseren Hunden. Oft „verfransen“ wir uns im Detail und verlieren das Wichtige aus den Augen. Krisensituationen können uns dabei helfen, einen anderen Blickwinkel einzunehmen.

Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Am meisten freue ich mich auf die Sozialisierungsspaziergänge. Die meisten Teilnehmer*innen sind schließlich bei mir im Training und ich finde es besonders schön, wenn alle gemeinsam etwas erreichen und sich gegenseitig auf die Schulter klopfen können. Auch freue ich mich auf den Luxus der langen Abende. Das nimmt besonders den Vollzeitberufstätigen, die erst am späten Nachmittag eine Einzelstunde buchen können, den Druck und wirkt sich positiv auf das Training aus.

Was ist dein Spezialgebiet?
Im tierischen Bereich konzentriere ich mich auf Physiotherapie, Tierkommunikation und systemische Tieraufstellungen, aber ich begleite auch Menschen auf Herzenswegen, die ihr Leben verändern/aufräumen und sich persönlich entwickeln wollen mit der Methode "Walking-In-Your-Shoes".

Wie hast du dein Angebot an #DogsStayHome angepasst?
Leider kann ich mein Physiotherapieangebot nicht wirklich anpassen, allerdings bei Hausbesuchen verstärkt auf Hygiene achten. Für die Tierkommunikation ändert sich nichts, es ist telefonisch genauso wirksam wie persönlich. Beim Coaching (Walking-In-Your-Shoes) war ich bisher sehr flexibel, manche Menschen wollen gerne im Wald oder bei einem Spaziergang mit mir arbeiten, andere wiederum bevorzugen einen Walk am Telefon. In der aktuellen Situation habe ich mich entschlossen, auf den nötigen physischen Abstand zu achten und das Coaching ausschließlich telefonisch anzubieten. Meine Arbeit verliert dadurch nicht an Intensität.

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?
Vielleicht fällt es vielen Menschen schwer, so auf sich zurückgeworfen zu werden, aber die Pause birgt auch unheimlich viel Schöpfungskraft. Man kann Dinge erledigen, die schon Jahre schlummern, aufräumen (innerlich und äußerlich), strukturieren, sich neu aufstellen und definieren. Wer will ich sein? Wo will ich hin? Bin ich hier richtig oder müssen die Weichen neu gestellt werden? Ich glaube, diese Zeit ist so energiegeladen, dass sie alles durcheinanderwirbeln und ungeahnte Möglichkeiten eröffnen kann.

Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Am meisten freue ich mich darüber, dass die Welt so still ist und die Erde wieder atmet. Man kann spüren, wie sie sich erholt und entfaltet, sich reinigt. Ich hoffe, dass die Menschheit etwas dadurch lernt und sich ein Bewusstseinswandel hin zu Liebe und Demut vollzieht. Für mich persönlich freue ich mich darauf, irgendwann wieder auf dem Rücken im Gras zu liegen und den Wolken zuzuschauen, wie sie ihre Form verändern. Bis es soweit ist, kümmere ich mich um die Planung von weiteren Seminaren zum Thema Sensitivität und Aufstellungen zur Beziehung Mensch/Tier.

Was ist dein Spezialgebiet?
Ich betreibe eine Hundeschule mit integriertem Dogwalking-Service, für den weitestgehend mein Freund als Gassigänger unterwegs ist. Die Hundeschule bietet vom Welpen über das begeisterte Allround-Talent bis hin zum gemütlichen Seniorhund für jeden etwas. Mein Herz schlägt für die Beratung von Menschen, die ein "Spezial-Fell" ihr eigen nennen. Besondere Herausforderungen gemeinsam mit dem Hundehalter aufzudröseln und zu überwinden - darin sehe ich meine Stärke.

Wie hast du dein Angebot an #DogsStayHome angepasst?
In der momentanen Situation darf ich mein Hundeschul-Angebot nicht durchführen, d. h. es finden keine Gruppen, keine Kurse, keine Einzelstunden, keine Hundeführerschein-Prüfungen statt. Wir haben stattdessen das Dogwalking-Angebot erweitert und machen uns jeden Tag zu zweit auf den Weg. Meine Stammkunden haben da super mitgezogen und sagen: wenn der Hund schon nicht zum Training kann, dann schicken wir ihn wenigstens mit der Gassitruppe los.

Dein Spezial-Tipp für die SocialDistance-Phase?
Mein Tipp für euch: verabschiedet euch vom Höher-Schneller-Weiter. Genießt den Zugewinn an gemeinsamer Zeit mit eurer Familie und eurem Vierbeiner, kommt runter und atmet durch. Macht ausgedehnte Spaziergänge, seid im Hier und Jetzt und lasst euch von eurem Hund seine Welt zeigen.

Worauf freust du dich in nächster Zeit am meisten?
Die freie Zeit nutze ich gerade auch für das Entwickeln neuer Ideen und Kurse. So entsteht demnächst ein Dog-Watching-Kurs, bei dem Hundehalter sich im Lesen der Körpersprache von Hunden schulen können. Außerdem basteln wir äußerst fleißig an Agility-Geräten, damit ihr auch diesen tollen Sport endlich bei uns ausüben könnt. So gesehen bin ich froh über diese Zwangsentschleunigung, denn in der Hektik des Alltags bleiben solche Herzensprojekte leider manchmal auf der Strecke.